Kritik an der Astrologie

Von Autoren und solchen die es werden wollen, die Kritik an der Astrologie ausüben, gibt es haufenweise.

Ich versuche mal die Kritikbereiche etwas zu sortieren, aber zunächst mal die Kräfte, also wenn ein Astrologe im Horoskop sieht, der Mars steht bei mir im Sternzeichen Krebs, dann kann das oder das passieren. Also muss es doch Kräfte geben, die vom Mars und von den Sternen im Kerbs ausgehen. Welche könnten das sein?

Welche Kräfte wirken in der Astrologie?

Versuchen wir uns aus Sicht der Physik dem Thema zu nähern:

Die 4 Grundkräfte und das Licht

In der Welt de Physik gibt es einige unumstößliche Ansätze, die quasi das Fundament des Physikgebäudes darstellen.

Ein Beispiel dafür sind die 4 Grundkräfte. Man spricht hier auch von Wechselwirkungen…das Bild der Tennisspieler wird oft verwendet, zwei Spieler (z.B. 2 negative geladene Elektronen, tauschen Photonen aus, in dem Bild der Ball, der von einem zum anderen fliegt…

  1. Die starke Kernkraft

    Mit Hilfe von sogn. Gluonen werden die Protonen im Atomkern zusammengehalten. Protonen sind positiv geladen und müssten sich eigentlich abstoßen, aber die Gluonen „kleben“ sie zusammen. Diese starke Kraft hat aber nur eine sehr geringe Reichweite von 10 hoch-15 m, die relative Stärke ist 1.

  2. Die schwache Kernkraft

    Die Kraft beschreibt den radioaktiven Zerfall. Austauschteilchen sind diverse Bosonen. Auch diese Kraft hat eine sehr geringen Ausdehnung, ähnlich wie die starke Kernkraft, die Stärke ist 10 hoch -15

  3. Elektromagnetismus

    Diese Kraft begegnet uns allen täglich. Austauschteilchen sind Photonen und diese führen zu Dingen wie Licht, Magnetismus, chemische Bindung u.v.a.m. .Photonen sind masselose Teilchen und die Ausbreitung dieser Kraft ist unendlich. die Stärke ist 10 hoch -2.

  4. Gravitation

    Die Gravitation ist unglaublich schwach, nur 10 hoch -41 schafft sie, sozusagen läppisch! Das Austauschteilchen ist das Graviton, welches aber noch nicht exakt nachgewiesen wurde, die Ausbreitung ist auch unendlich.

Eine weitere Konstante, die nicht überschritten werden kann, ist die Lichtgeschwindigkeit, also die Ausbreitung von Photonen im Vakuum: 299.792.458 m/s. Es gab immer Mal Überlegungen, ob es nicht doch Überlichtgeschwindigkeit gibt, aber einen Nachweis gelang bis jetzt nirgends.

Die genannten Kräfte und noch einiges anderes bilden das sogn. Standardmodell, die Physik tut sich sehr schwer damit, Kräfte oder Fakten anzuerkennen, die davon abweichen.

Es gibt zwar einige weitere Theorien dieses zu verändern z.B. die Stringtheorie, aber da hört meine Vorstellungskraft auf…

Aber welche Kraft ist es denn nun, die bei der Geburt auf einen Menschen wirken soll und mich quasi fürs Leben prägt? Und geht diese Kraft durch Gebäude durch aber nicht durch den Bauch einer schwangeren Frau? Sie die Planeten sozusagen im Dauerfeuer, wirken aber erst bei der Geburt? Und was heißt das, der Mond steht im Wassermann…gibt eine mondspezifische, eine Jupiterspezifische…usw. Kraft?

Von den oben angeführten Kräften kann es ja nur die elektromagnetische oder die Schwerkraft sein. Die anderen beiden sind vom Wirkungsgrad her auf die Atome beschränkt.

Schon seit Isaak Newton unter einem Baum saß und ein Apfel herunter fiel, dämmerte ihm etwas und er stellte die Gravitationsgleichungen auf.

In einer herrlichen Vorlesung des Astronomie-Professors Junker wird die Anziehungskraft zwischen dem Jupiter (in mittlerer Entfernung zur Erde) und einem 3 Kilo Baby berechnet.

Das Ergebnis ist zwar eine Kraft, die aber ausgesprochen klein ist:

F = 0,0000001 * 0,63 N (Einheit Newton)

Die Anziehung der Hebamme auf das Baby, die ca. 1 m entfernt steht ist

F = 0,0000001 * 1,2 N

Zum Vergleich: Die Anziehung der Erde auf den Menschen ist ca. F = 780 N, also viele Zehnerpotenzen größer.  Das heißt also, dass die Schwerkraft als Ursache wohl ausscheidet, da allein die Erde eine vielmal stärkere Kraft ausübt und die Anziehung der Planeten zu vernachlässigen ist.

Einen sehr ausführlichen Artikel zu dem Thema habe ich von Bernt Hunze in Meridian 3/2020 gefunden.

Er postuliert darin, dass die Kraft einzig und allein die Gravitation ist, die in der Astrologie wirkt, ausgelöst durch Raum-Zeit-Verkrümmungen (Einstein!!), die wiederum auf die Bindungsenergien im Wasser wirken.

Auch wirken diese Kräfte auf das Gehirn, denn nur so sind die Aussagen der Astrologie zu verstehen.

Seine Thesen stehen allerdings ziemlich alleine da, ich habe keine Sekundärliteratur zu dem Artikel gefunden.

In einem anderen Artikel beschreibt er die Prägung eines Bewusstseins durch

ICH = Erbgut + Umwelt + Astrologie.

(aus: https://www.astroreal.de/zur-kritik-an-der-astrologie/)

Damit macht es sich einen ziemlich schlanken Fuß, denn wenn die Deutung der astrologischen Effekte nicht so hinhaut, schiebt er es eben auf die Umwelt oder die Genetik.

Zu den Fixsternen sagt er, dass sie keinen Einfluss haben, weil sie zu weit weg sind, astrologische Effekte wirken nur im Sonnensystem, also sind Tierkreiszeichen eigentlich Quatsch..

Wir halten also fest: selbst unter Astrologen ist ungeklärt, welche Kräfte es sind, die auf die Menschen zum Zeitpunkt der Geburt oder auch später wirken.

Sie sagen dann so ein wenig schnippisch: die Physik kann ja auch nicht alles erklären…bätsch!

Aber liebe Astrologen, in der Physik wird nicht geglaubt, sondern gerechnet und gemessen und ich finde, sie sind schon ganz schon weit gekommen…

Auswirkung der Präzession

Wie ich oben schon erwähnte, gibt es einen Widerspruch zwischen den offiziellen Sternbildern heute und den Tierkreiszeichen der Astrologie. Sie sind ca. einen Monat versetzt.
Demnach haben 86% der Bevölkerung das falsche Sternzeichen…ich wäre demnach also Zwilling!

Ich bin jetzt völlig verunsichert…

Die astrologischen Zeichen müsste man eigentlich „Kalenderzeichen“ nennen, denn sie richten sich ausschließlich nach dem Kalender, nicht nach den Sternbildern, die auf der Bahn der Erde um die Sonne und bei der Drehung der Erde um sich selbst durchlaufen werden.

Da haben diejenigen Astrologen ein Problem, die einen Einfluss der Sterne (nicht der Planeten!) auf die Menschen postulieren, was aber nicht alle tun (z.B. Hunze, s.o.).

Also wenn wir mal für einen kurzen Augenblick annehmen, dass die Sterne ím Moment meiner Geburt auf mich einen Einfluss haben, dann sollten das doch wohl die sein, die real zum Zeitpunkt meiner Geburt am Himmel gestanden haben und nicht die, die vor 2500 Jahren da standen….

Demnach wäre ich Zwilling…mit Aszendent Löwe…

Was das für mich bedeutet, muss ich erstmal verkraften…ich bin also anders als ich glaubte zu sein.

Wird dieser Einfluss negiert, dann ist der Anfangspunkt beliebig, einen Kreis hat keinen „Startpunkt“, es wird dann der 21. März als „Frühlingspunkt“ als Anfang des astrologischen Jahres definiert, dort beginnt das 1. Haus.

Auswirkung der Planeten

Eine große Diskussion auch innerhalb der Astrologen wird zu dem Thema geführt, welche Himmelskörper in unseren Planetensystem Eingang in das Horoskop haben und welche nicht.

Hier ist es sehr gut beschrieben:

Zitat:

Hier stellt sich sofort eine Frage, die mich schon immer beschäftigt hat: Woher wissen die Astrologen, welche Himmelskörper sie für ihre Horoskope berücksichtigen müssen und welche nicht? Die physikalischen Eigenschaften der Planeten können ja offensichtlich keine Rolle spielen. Der Riesenplanet Jupiter ist für die Erstellung eines “korrekten” Horoskops genauso wichtig wie der kleine Mars. Der weit entfernte Saturn ist von gleicher Bedeutung wie die erdnahe Venus. Der Mond der Erde darf nicht ignoriert werden; genauso wenig wie die riesengroße Sonne.

Aber warum berücksichtigen Astrologen z.B. nur den Mond der Erde und nicht auch z.B. Ganymed, ein Mond des Jupiter (und größer als unser Erdmond)? Warum wird die Sonne berücksichtigt und nicht einer der tausenden anderen Sterne, die wir von der Erde aus am Himmel sehen können?

Und besonders absurd wird es, wenn man von der klassischen Astrologie zu den diversen modernen Formen blickt. Dort ist z.B. Pluto ein wichtiges Objekt. Pluto ist aber absolut nichts Außergewöhnliches – er ist ein größerer Asteroid (nicht mal der größte) des Kuiper-Asteroidengürtels. In der Nähe des Pluto gibt es eine ganze Gruppe von Asteroiden (die Plutinos) – warum können die alle vernachlässigt werden, aber Pluto nicht?

Zitatende

(aus: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/01/07/astrologie-ist-unsinn/2/)

Der Autor Florian Freistetter (ein Astronom) kommt zu dem Schluss, dass die Auswahl der relevanten Himmelskörper beliebig ist und je nach Astrologenschule unterschiedlich ausfällt.

Sein Artikel hat übrigens eine Flut von Kommentaren ausgelöst, die lesenswert ist.

Über den Einfluss der Planeten erhielt ich eine bemerkenswerte Mail von einem mir persönlich bekannten Astrologen:

Fundierte Astrologie ist die Erfahrung und das Wissen um die Bedeutung der Zeitqualität im Hinblick auf mögliche, bzw. unmögliche Ereignisse.

Zum Beispiel: wenn ein Mensch KEINE planetare Konstellation für Lungenkrebs hat, so kann er auch keinen Lungenkrebs kriegen – selbst wenn er täglich 80 Zigaretten raucht.

Ich habe diese Aussage einem mit mir befreundeten Lungenarzt vorgelegt, der natürlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat. Ich sollte der Vollständigkeit halber erwähnen, dass der Arzt nicht Anhänger der Astrologie ist.

Ein zusätzlicher Begriff wird hier erwähnt: die Zeitqualität. Das bedeudet, das die Astrologie Aussagen darüber trifft, welche Ereignisse in einem Zeitabschnitt eintreten können und so geben sie einem Zeitraum eine „Qualität“, einen Inhalt.

(Siehe: https://www.lebendige-astrologie.de/blog/die-qualitaet-der-zeit/)

Videos

Es gibt auch einige sehr anschauliche Videos zur Kritik an Astrologie.

Diese Dame (Verena Mischitz) sagt deutliche Worte:

Pro-Astrologie-Videos gibt es Haufenweise und diese sind auch unschwer selbst zu finden. Je nachdem, wie weit sich die Astrologen aus dem Fenster hängen, können sie alles mit Hilfe der Horoskope erklären, natürlich auch den Verlauf der Corona-Pandemie…

Absurditäten

In diesem Artikel wird ganz klar nachgewiesen, dass nur diejenigen im Lotto gewinnen können, wenn bestimmte Planetenkonstellationen vorliegen

Kommen wir nun aber zur astrologischen Betrachtung. Die beiden markantesten Eigenschaften eines Lottogewinnes sind die Plötzlichkeit und die Fülle die sich aus ihm ergeben. In der Astrologie sind diese Zuordnungen eindeutig:

Fülle = Jupiter
Plötzlichkeit = Uranus

Schauen Sie also als erstes ob in Ihrem Horoskop eine Winkelbildung, also ein Aspekt zwischen Jupiter und Uranus vorliegt:

  • Falls ja, dann zeigt dies grundsätzlich an, dass Ihr Horoskop plötzliches Glück wie zum Beispiel einen Lottogewinn als Potential enthält.
  • Falls Sie keinen Jupiter/Uranus Aspekt in Ihrem Horoskop haben, sollten Sie ernsthaft darüber nachdenken, ihr Geld anders auszugeben oder anzulegen. Sie sind dann tendenziell eher nicht der plötzliche Geldgewinner.

 (aus: http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=422&bw=2)

Dieser Artikel geht der Sache nun wirklich auf den Grund:

Die planetarischen Einflüsse innerhalb der astrologischen Häuser (eines Horoskopes) zeigen die Richtung der äußeren Lebensumstände an. Wenn sie für den Durchschnitts­menschen richtig gedeutet werden, können sie tatsächlich die Bestimmung und das Schicksal dieser Persönlichkeit anzeigen. Sie bedingen und beherrschen jenen Menschen völlig, der keine bewußte Seelenerfahrung hat. Sobald aber der Mensch sich seiner Seele bewußt wird und danach strebt, seinen Lebenspfad unter Kontrolle zu bringen, schwächt sich der Einfluß der Planeten deutlich ab. Ab jetzt beherrscht ihn die Kraft, die durch die Planeten strömt, und nicht mehr die Kraft, die von den Planeten selbst ausgeht. Der Mensch wird dann für die feineren und höheren Energien des Sonnensystems und der 12 Sternbilder empfänglich.

https://sieben-strahlen.de/esoterische-astrologie/

Ich habe selten einen solch großen Unsinn gelesen!

Eine weitere sehr merkwürdige Astrologie Schule ist die aus Hamburg

Transneptun-Planeten

Die acht Transneptun-Planeten wurden von Alfred Witte (1878-1941) und Friedrich Sieggrün (1877-1951) astrologisch, mit Planetenbildern, die wie algebraische Gleichungen gelesen werden, ermittelt.

Hypothetisch
Die Transneptuner bewegen sich jenseits der Neptunbahn in der Ekliptik. Sie gelten als hypothetische Planeten, weil sie noch nicht physikalisch entdeckt worden sind

Es soll offenbar 8 Elemente geben, die nur theoretisch angenommen werden, die noch nicht nachgewiesen sind nachgewiesen sind.

(aus: https://astrologiewslforum.astrax.de/viewtopic.php?t=5)

Da streitet sich die Astrologie intern…

Astrologie und Wissenschaft

Es gab immer mal Versuche, die Aussagekraft z.B. des Horoskops mit wissenschaftlichen Methoden zu belegen, aber alle Versuche schlugen fehl, die Ergebnisse waren Zufallstreffer.

Einige wissenschaftliche Studien kamen zu dem Ergebnis, dass es keinen feststellbaren Zusammenhang gebe zwischen Deutungselementen der Astrologie und menschlichen Eigenschaften wie Intelligenz oder Persönlichkeit, wie sie in der Psychologie typischerweise begrifflich operationalisiert werden.[137] Auch weitere Untersuchungen konnten einen Zusammenhang zwischen Sternzeichen und der Persönlichkeit nicht nachweisen.[138] Bei der Voraussage künftiger Ereignisse schneiden Astrologen nicht besser ab als bei zufälligem Erraten.[139][140] Eine der bekanntesten Untersuchungen ist der Doppel-Blindtest von Shawn Carlson, der 1985 in der Fachzeitschrift Nature publiziert wurde.[141]

(aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Astrologie)

Die wichtigsten Argumente gegen die Astrologie werden in dieser Quelle zusammengefasst
https://avoesterreich.at/allgemein/argumente-gegen-die-astrologie/

Zusammenfassung dieser Quelle:

Es werden hier die häufgsten Behauptungen der Astrologen aufgeführt:

Behauptung 1: „Astrologie und Astronomie sind Wissenschaften, die vieles verbindet und die sich den kosmischen Wirkungen bzw. Entsprechungen, in verschiedener Weise, stellen.“

Ich konnte darstellen, das die Astrologie keine Wissenschaft ist, weil sie sich methodisch grundlegend davon unterscheidet.

Behauptung 2: „Astrologie ist uralt, spiegelt einen großen, unveränderten, unwiderlegbaren Erfahrungsschatz der Menschen wider.“

Die Wurzeln sind tatsächlich so alt, die Horoskope haben sich aber erst im Mittelalter gefestigt, die äußeren Planeten haben darin ein deutlich später Berücksichtigung gefunden.

Behauptung 3: „Astrologie ist eine einheitliche, allgemein gültige Lehre“.

Mitnichten! Es gibt Grabenkämpfe darüber, welche Bestandteile ein Horoskop haben soll (s.o. Pluto).

Behauptung 4: „Astrologie bedarf keiner Rechtfertigung; die „Wirkungen“ kosmischer Körper, wenngleich ihrer Natur nach unerkannt, verstehen sich sozusagen von selbst.“

D.h. also die Wirkung ist da, man weiß aber nicht wie sie entsteht. Das ist nichts als eine Behauptung, die man sich jetzt nach Belieben auslegen kann…

Behauptung 5: „Unter den Anhängern der Astrologie gibt es zahlreiche Akademiker; so falsch kann daher das astrologische Gebäude von vornherein nicht sein.“

Auch ein Arzt oder Jurist kann den Barnum-Aussagen auf dem Leim gehen…oder sonstwie verwirrt sein.

Behauptung 6: „Astrologie wird von vielen Menschen als eine Lehre angesehen, an der zumindest etwas dran sei. Kann denn ein erheblicher Teil der Bevölkerung irren?“

Ja, er kann. Die Astrologie beantwort scheinbar Fragen, die viele Menschen brennend interessieren, nämlich Fragen nach dem selbst oder was möglicherweise sein kann, die Wissenschaft gibt herzu keine Antworten. Ob die Antworten der Astrologen stimmen, steht auf einem anderen Blatt.

Behauptung 7: „Die Stellung gewisser Himmelskörper im Tierkreiszeichen ist, im Hinblick auf Geburtszeitpunkt und -ort, von Bedeutung für einen eben geborenen Menschen.“

Ich konnte glaube ich erschöpfend darstellen, das Sternkreiszeichen virtuelle Gebilde sind, die aus Objekten bestehen, die sehr weit vorneinander entfernt sind.

Behauptung 8: „Der Stellung von Planeten kommt eine überragende Bedeutung in der Astrologie zu.“

Ich konnte zeigen, das die Planeten sehr unterschiedlich und z.T sehr weit von der Erde entfernt sind. Es entschließt sich mit nicht, welchen Einfluss ein Klumpen aus Gestein und Eis im Moment der Geburt haben soll…behaupten kann man viel.
Pluto wurde übrigens erst 1930 entdeckt…

Behauptung 9: „Menschen, bei denen etwa Mars dominiert, neigen eher zu Unbeherrschtheit und Aggression; die Menschen, bei denen Pluto dominiert, müssen eher Unglück und negative Einflüsse fürchten“ usw. usw.

Siehe Behauptung 8.

Behauptung 10: „Die „Sterne“ sagen uns …“

Wie ich darstellte, ist auf Grund der Prezision der Erdachse. das gesamte Gebilde um einen Monat verschoben.

Behauptung 11: „Ganz egal, was man gegen die Astrologie einwenden möchte, die Horoskope stimmen doch, nicht selten verblüffend genau!“

Hier kann man mit dem oben dargestellten Barnum-Effekt antworten.

Behauptung 12: „In praktisch jeder Zeitung findet man Horoskope: Auch die stimmen doch ganz gut, obwohl sie kurz sind.“

Das behaupte aber nur einige Astrologen, die Mehr der „seriöusen“ Astrologen lehnen die Kurzhoroskope ab.

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