Der Mond

Viele Lieder, Gedichte und Bücher gibt es über den Erdtrabanten.

Der Amerikaner Dennis M. Hope meldete 1980 beim Grundstücksamt von San Francisco seine Besitzansprüche auf den Mond an. Da niemand in der nach amerikanischem Recht ausgesetzten Frist von acht Jahren Einspruch erhob und da das Outer-Space-Treaty-Abkommen solche Verkäufe durch Privatpersonen in den USA explizit nicht verbietet, vertreibt Hope die Grundstücke über seine dafür gegründete Lunar Embassy. Da allerdings das Grundstücksamt in San Francisco für Himmelskörper nicht zuständig ist und von Hope sowohl das Gesetz, das solche Besitzansprüche regelt, als auch der Text aus dem Outer Space Treaty sehr abenteuerlich interpretiert wurden, sind die „Grundstückszertifikate“, die er verkauft, praktisch wertlos.

Aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Mond):

 Entstehung

Die Geburt des Mondes ist immer noch nicht so ganz klar, man streitet sich noch. Es gilt aber als sehr wahrscheinlich, dass der Protoplanet Thai die Erde „gesteift“ hat und dabei viel Material ins All gepustet hat, aus der sich dann der Mond bildete.

Wirkung

Im Vergleich zur Erde ist der Mond recht groß, er hat etwa ein Viertel des Durchmessers der Erde, die Dichte ist allerdings geringer.

Wichtig für die Betrachtung hier ist die Wirkung des Mondes auf die Erde. Die Gravitation führt zur Bildung von Ebbe und Flut, da das Wasser vom Mond angezogen wird und sich ein „Bauch“ um die Erde bewegt…wegen der Trägheit etwas verzögert. Die Sonne hat allerdings diesbezgl. auch noch ein Wort mitzureden. 

Es gäbe hier noch viel zu berichten, was aber allgemeine Erkenntnis ist, selbst unter Astrologen. Also z.B. warum der Mond uns immer die gleiche Seite zeigt, aufgehend, abgehend…Maare…Gesteine…alles spannend, jedoch hier nicht relevant.