Ausblick

Es gibt keine wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass Homöopathie wirkt (34).

Das ist zusammengefasst noch mal die Essenz dieser kleinen Story, die nur einen winzigen Einblick geben konnte und ein sehr großes Thema, nur beleuchtet hat.

Fast alle der von mir zitierten Quellen haben wiederum Quellennachweise und ich könnte jetzt bis zum Ende meiner Tage an dem Thema weiter forschen… Für mich reicht es, mehr Studien und Videos zu diesem Thema brauche ich nicht und sind auch aus meiner Sicht verschwendetes Geld.

Wie sagte Frau Grams, die sich von einer Homöopathin zu einer deutlichen Kritikerin entwickelt hat, dass durch diese Studien, andere wichtige Studien liegen bleiben.

Das INH hat auf der Webseite noch einige Punkte in der Freiburger Erklärung aufgelistet, die ich hier nur kurz zusammenfasse, aber voll unterstütze:

  • Keine Ausnahmen mehr im Arzneimittelgesetz, die es Homöopathika und anderen Methoden ermöglichen, den Arzneimittelstatus ohne wissenschaftlich fundierte Wirksamkeitsnachweise zu erlangen und damit den falschen Eindruck wirksamer Medizin in der Allgemeinheit zu erzeugen.

     

  • Verbindliche Gewährleistung von Beratung in Apotheken nach dem Stand der Wissenschaft und Wegfall der irreführenden Apothekenpflicht für Homöopathika.

     

  • Keine falschen Signale mehr durch die Möglichkeit für gesetzliche Krankenkassen, Homöopathie zu erstatten, gleich ob als Regel- oder als Satzungsleistung für Homöopathika oder über Sondervereinbarungen für Therapieleistungen.

     

  • Intensivierung der öffentlichen gesundheitlichen Aufklärung allgemein und besonders zu unwissenschaftlichen Mitteln und Methoden als Teil eines insgesamt besseren Verbraucherschutzes im Bereich von Medizin und Gesundheit.

Ach ja, von Corona bin ich geheilt…bzw. hat mein Körper das erledigt, sicherlich ohne Kügelchen…